Farnrainhof-01

Der Farnrainhof

Schwarzwaldhof

Riesige Schwarzwaldhöfe als Zeitzeugen einer einzigartigen Kulturlandschaft erinnern an verloren geglaubte Handwerkskunst und einen unvorstellbar harten Alltag im Schwarzwald. Stur widersetzen sie sich der Einweggesellschaft und zeigen uns, wie sich Aspekte wie Nachhaltigkeit, Innovation, Tradition und Bodenständigkeit vereinen, gestern wie heute. Kaum mehr als ein Blick ist nötig, um zu erkennen, welches Potenzial in diesen hölzernen Riesen steckt.

Manchmal aber verwehrt sich dieser Wert dem Auge. Unscheinbar und heruntergekommen verbergen sich solche Schätze versteckt unter unzähligen Schichten Acrylfarbe.

Hinauf dem Yacher Zinken bei Elzach liegt der Farnrainhof. Ein stark überformtes und heruntergekommenes Weberhaus: Wie viele Kleinbauernhöfe wurde er in seiner bald 300-jährigen Geschichte von den Bewohnern sukzessive umgebaut, angepasst, erweitert und zum Teil auch wieder abgerissen. Der bauzeitliche Holzbau aus dem 18. Jahrhundert wurde um 1870 um einen Anbau aus Mauerwerk ergänzt, das typische Vollwalmdach wurde später durch einen Krüppelwalm ersetzt.

Vor einigen Jahren befand sich der Hof in einem traurigen Zustand: Abgesägte Stützen und Balken und waghalsige Aushilfskonstruktionen ließen Zweifel an der Tragfähigkeit der Holzstruktur aufkommen, ein dickschichtiger, bräunlicher Acryl-Überstrich verbarg in der Stube sämtliche Holzoberflächen, morsche Fußböden drohten einzubrechen. Die Befürchtung war groß, dass die bauzeitliche Substanz, dass der historische Wert im Laufe der Veränderungen unwiderruflich verloren ging.

Trotz allem: Die Bauherrschaft begeisterte sich sofort für dieses unscheinbar wirkende Haus. In höchster Not und mit der wertvollen Unterstützung der Denkmalbehörden wurde der Farnrainhof notdürftig statisch ertüchtigt und über den nächsten Winter gerettet. Es begann eine gewissenhafte, mühevolle und manchmal auch nervenaufreibende Suche nach den wertvollen Überbleibseln des historischen Farnrainhofs. Nach und nach kamen auch Hinweise auf kleine Schätze ans Licht: hier unter der abblätternden Acrylfarbe eine schwarze Rußfassung und Stempelmalereien, da ein historischer Gradsparren im Dach, eine vergessene Ofenkachel im Keller oder aufwendig verzierte Kalkputze. Im Zusammenspiel zwischen der leidenschaftlichen Bauherrschaft, dem Architekten und den denkmalerprobten Handwerken gelang es, diese wertvollen Fragmente durch präzise Eingriffe wieder zusammenzufügen und zu einem harmonischen Ganzen zu sublimieren.

Die architektonischen Eingriffe treten dort hervor, wo uns die fehlende, verloren gegangene historische Substanz den Platz überlässt: Im vom Vorbesitzer ausgehöhlten Stall entstand ein großzügiger Empfangsbereich und eine bewusst moderne Nasszelle, der einsturzgefährdete Dachstuhl wurde zu einem vollwertigen Wohnbereich ausgebaut und großzügig, aber präzise verglast. Dort werden die Blicke geleitet und Aussichten durch die Lüftergauben eingerahmt.

In fruchtbarer Zusammenarbeit mit der Schreinerei Moosmann aus Tennenbronn wurden mit höchsten Anforderungen an handwerkliche Verarbeitung moderne Einrichtungselemente wie die Küchen- oder Badmöbel als raumgestaltende Körper entworfen. Ihre gemeinsame zeitgenössische Formensprache zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Haus. Dabei kamen ausschließlich örtliche Materialien zur Verwendung: Die Weißtanne und ihre typische Maserung wurden durch subtile Einrahmungen in Szene gesetzt und für die Küchenarbeitsplatte wurde der rote Schwarzwälder Sandstein mit seinen ornamental wirkenden Eiseneinlässen ausgesucht.

Der neue Küchenboden aus aufgeschnittenen Backsteinen bildet eine ästhetische Brücke zwischen den Epochen. Roh und mineralisch, angelehnt an die ursprünglichen steinernen Küchenböden, aber doch durch die aufwendige Fischgrätverlegung fest verankert in der Modernität.

In den historischen Stuben und Kammern hingegen tritt die Arbeit des Architekten bewusst zurück, um die von den Restauratoren sorgfältig aufgearbeiteten Oberflächen zur Wirkung kommen zu lassen.

Unter dem Acryl sind nach behutsamster Arbeit der diplomierten Restauratorin Sabine Grimmig verloren geglaubte Ölfassungen, Stempelmalereien und Vergoldungen wieder zum Vorschein gekommen und zu altem Glanz aufgearbeitet worden. Lehm- und Kalkfassungen wurden von Stuckateurmeister und Restaurator Günter Kaiser und seinem detailversessenen Mitarbeiter Sascha Hummel Schritt für Schritt gereinigt und befestigt, Farbrezepturen nach historischem Vorbild gemischt und Fehlstellen präzise ergänzt. Die noch erhaltenen Bruchsteinwände wurden nach traditioneller Handwerkskunst von Maurermeister Jürgen Hättich neu verfugt und scheinen nun im Dialog mit den bauzeitlichen und neuen Holzoberflächen zu stehen. Auch die Bauherrschaft hat in mühsamer Kleinarbeit selbst Hand angelegt, um verschwundene Schellack-Oberflächen wieder ans Licht zu bringen.

Zum Tal hin bilden drei aufeinanderfolgende Stuben, jede in ihrem Ausdruck einzigartig, das neue alte Herzstück des Farnrainhofes. Die bauzeitliche große Stube gewann durch die tiefschwarze Dielendecke und den Einbau der für den Schwarzwald typischen Kastenfenster ihre unverwechselbare Gemütlichkeit wieder zurück. Der vergoldete Herrgottswinkel und der nach historischem Vorbild durch die Firma Müller aus Sankt Georgen wiederaufgebaute Grundkachelofen bilden dabei zwei Blickfänge zwischen Tradition und Funktionalität.

Durch eine verzierte Holztür gelangt man in das durch die Erweiterung des Hofes entstandene mittlere Stüble: ein barockes Gelenk zwischen den Bauepochen. Im heute zum Schreibzimmer umfunktionierten Raum treffen Holz, Lehm und aufwendig verzierte Kalkputze aufeinander. Ein in der rückseitigen Bruchsteinwand eingelassener Wärmestein aus Granit – die Rückwand des Küchenherdes – lässt erahnen, mit welchen Lebensbedingungen die Vorgänger zu kämpfen hatten.

Der visuelle Abschluss dieser Raumfolge bildet schließlich die weiße Eckstube: ein getäfelter, großzügig befensterter Raum. Hier wurde mit großer Sorgfalt das aus dem 19. Jahrhundert stammende Holztäfer abmontiert, restauriert und wiedereingebaut. Der alte gusseiserne Holzofen sorgt in der kalten Jahreszeit für die nötige Wärme und durch das Knistern des brennenden Holzes für die typische Geräuschkulisse.

Heute leistet der bescheidene Farnrainhof einen umso wertvolleren Beitrag zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der Schwarzwälder Baukultur. Anpassbar, nachhaltig, zeitlos gemütlich – und bereit für die Zukunft.

Text: Hardy Happle
Fotos: Markus Schwer, Schonach

 

Von der Ruine zum Schmuckstück

„Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.“ Molière 

Wir trafen uns 2019 mit den Architekten und Planern vom Architekturbüro Hardy Happle im Farnrain, einem tief eingeschnittenen steilen Seitental Yachs, bei dem Taglöhnerhaus aus dem späten 18. Jahrhundert zu einer Begutachtung. Mein erster Eindruck war, trotz vielschichtiger Erfahrung mit alten Schwarzwaldhöfen, nicht optimistisch. Die Platznot der Bauern sowie notwendige Anpassungen in der Bewirtschaftung des Hofes hatten über die vielen Jahre der Nutzung immer wieder zu erheblichen baulichen Veränderungen geführt. Die Um- und Anbauten waren völlig unsachgemäß und ohne Rücksicht auf die originale Substanz des Schwarzwaldhauses durchgeführt worden. 

Als Zimmermeister erkannte ich gleich: Der gesamte Dachstuhl war ein heilloses Durcheinander in der Konstruktion und mit erheblichen statischen Fehlern ausgeführt worden, das Gebäude war eine Ruine.

Oft benötigt es ein wenig Zeit, eine zweite Chance, um in einem Objekt seinen Wert zu finden. Dieser Wert wurde durch die Untersuchungen und Studien, die gemeinsam mit den Architekten durchgeführt wurden, erst ersichtlich. Es zeigte sich, wie das Taglöhnerhäusle bis zu den ersten Umbauten ca. 1880 an seinem gut ausgewählten Platz gestanden hat.

Der hervorragende Zustand der drei original erhaltenen Stuben im Erdgeschoss präsentierte sich erst nach dem Rückbau der neuzeitlichen Verkleidungen. An den vorhandenen Bauteilen konnte die gesamte Konzeption mit Tragwerk und Dachkonstruktion rekonstruiert werden. 

Das Zimmerer- und Restauratoren-Herz begann zu schlagen.  Der von den Planern vorgeschlagene Rückbau der verkorksten Dachkonstruktion und die Wiederherstellung der ursprünglichen Struktur des Gebäudes sowie die sich daraus ergebende Statik mussten vom Papier auf das komplexe Gebäude umgesetzt werden. Die Rückführung zu der typischen, außerdem praktischen Dachlandschaft in ihren Urzustand war eine Herausforderung für alle beteiligten Gewerke. Dabei zahlte sich die langjährige Erfahrung der bestens ausgebildeten und motivierten Zimmermeister und Gesellen der Firma Holzbau Göppert im Umgang mit solch komplexen Aufgaben aus. Als maßgebliches Gewerk ist der Holzbau die Grundlage für eine erfolgreiche Restaurierung eines Schwarzwaldhofs. Es braucht neben statischem Wissen auch Kreativität, um handwerkliches Können zielgenau einzusetzen. Das Wissen darüber, wann Handarbeit und wann der Einsatz modernster Abbundanlagen sinnvoll ist, macht die Sanierung eines solchen Schwarzwaldhofs wirtschaftlich erst möglich. 

Durch die Spezialisierung der Firma Holzbau Göppert auf die Restaurierung alter Schwarzwaldhöfe und die ganze Bandbreite des Holzbaus mit eigener Zimmerei, Schreinerei und historischem Fensterbau ist gewährleistet, dass die sehr differenzierten Aufgaben an so einem Gebäude optimal umgesetzt werden können.

Nach dem sehr aufwendigen Rück- und Umbau zur ursprünglichen Konstruktion und unter Beachtung der Erhaltung aller noch tragfähigen originalen Hölzer und Holzverbindungen wurden die ganze Schönheit und Einfachheit der historischen Schwarzwälder Bauweise nun wieder sichtbar. Auch die gute Kooperation mit einer örtlichen Zimmerei, die sich um Wärmedämmung und Neueindeckung des Daches zur zeitgemäßen Nutzung des Gebäudes kümmerte, führte das Haus in seine neue Bestimmung.

Durch die wohlüberlegte Planung und das handwerkliche Können der Holzbau Göppert Schreiner konnten die im Original erhaltenen Stuben wieder repariert und rekonstruiert werden.

Alle noch tragfähigen und nutzbaren Hölzer und Ausstattungen wurden liebevoll wiederverwendet und mit einem Restaurator, der mit den Bauherren befreundet ist, wieder in ihrer vollen Schönheit in Szene gesetzt.

Die noch vorhandenen originalen Fenster wurden sorgfältigst durch unsere Schreiner repariert und wieder funktional instand gesetzt. Neue Vorfenster, original in traditioneller Steckbauweise hergestellt, werten nun als funktionierende Kastenfenster die ursprünglichen Fenster aus dem späten 18. Jahrhundert zu einem Bauteil auf, das durch seinen dämmenden Luftzwischenraum den energetischen Ansprüchen zeitgemäßen Wohnens entsprechen.

Der typische Schwarzwälder Fenstererker konnte nach dem Abbau von Innen- und Außenverkleidungen wieder hergestellt werden. Die Stubenwände sind wieder in den Originalzustand zurückgebaut worden. Die neuen sorgfältig handwerklich gefertigten 12-teiligen Kastenfenster und die Schwarzwald-typische Verschindelung aus Fichtenholzschindeln, die an der Außenfassade angebracht wurde, sorgen für den notwendigen Wetterschutz.

Neue Holz-Fußböden, handwerklich hergestellte rekonstruierte Treppen, restaurierte Innentüren und neue Verkleidungen aus heimischen Tannenholz bringen eine einfache, aber einzigartige Atmosphäre in die neuen Wohnräume.

Der Farnrainhof strahlt nun wieder in voller Pracht. Durch die gute Zusammenarbeit und das überdurchschnittliche Engagement von Planern, Bauherren und Handwerkern konnte der einzigartige Schwarzwaldhof erhalten werden und hat nun eine neue Bestimmung gefunden. 

Für mich als Schwarzwälder Zimmermeister und Restaurator und für meine Mitarbeiter ist es immer eine Freude und Genugtuung zugleich, dass wir mit unserem Wissen und unserer handwerklichen Qualifikation dazu beitragen dürfen, die außergewöhnliche, jahrhundertealte Schwarzwälder Baukultur zu bewahren und diese historischen Gebäude in eine neue Zeit zu führen. Das ist für uns gelebte Nachhaltigkeit.

Text: Johannes Göppert, Zimmermeister 

Fotos: Markus Schwer, Schonach, Baustellenbild Holzbau Göppert

 

Moderner Wohnkomfort in historischem Gebäude

Neueste Technik trifft auf alte Substanz

Bei der Restaurierung des Farnrainhofs konnte die Firma Kempf GmbH & Co. KG aus Hornberg ihre fachliche Kompetenz in den Gewerken Heizung, Sanitär und Klempnertechnik voll ausschöpfen, denn dieses Bauvorhaben bot jede Menge ausgefallener Herausforderungen.

Um das historische Gebäude zu erhalten und so wenig wie möglich der alten Substanz abzubauen, jedoch den Komfort eines Wohlfühl-Wohnhauses zu schaffen, waren viel Planungsaufwand und Kreativität nötig sowie eine enge Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro und den anderen Gewerken, um die moderne Technik möglichst unsichtbar zu machen und das harmonische Gesamtbild zu erhalten. 

Eine komplette Neuverrohrung der Wasserleitungen inklusive Neufassung der Brunnenstube und Installation einer UV-Anlage für einwandfreies Trinkwasser wurden umgesetzt. Die Dachrinnen und Dachentwässerung wurden komplett erneuert, eine neue Kamineinfassung wurde angebracht sowie die Dachfenster neu eingefasst. 

Smarte Heiztechnik für einen alten Schwarzwaldhof: 

Wie viele alte Bauernhäuser hatte auch der Farnrainhof keine Zentralheizung und wurde hauptsächlich über einen Holzofen befeuert. Viele Kammern waren komplett unbeheizt. Die Firma Kempf GmbH & Co. KG installierte ein komplett neues Heizsystem. Als Zentralheizung wurde eine effiziente, CO2-neutrale Pelletsheizung eingebaut. 

Im hinteren bergseitigen Bereich werden die Zimmer nun über eine Fußbodenheizung beheizt. Hierfür wurde die Bodenplatte erneuert, damit die Rohre verlegt werden konnten. Die restlichen Kammern und Stuben erhielten Röhrenradiatoren, die mit einer Sonderlackierung farblich auf das Ambiente der Einrichtung abgestimmt wurden. Die dafür notwendigen Kupferrohre wurden teilweise sichtbar auf Putz verlegt, um die alte Bausubstanz zu erhalten.

Selbstverständlich lässt sich die komplette Heizungstechnik smart und unkompliziert über eine App steuern. So erhalten die Bauherren sämtliche Informationsmeldungen – wie z. B. das Leeren der Aschebox oder das Befüllen des Pelletslagers – direkt als Nachricht auf ihr Handy oder sie können vor Anreise in ihr neues Ferienhaus bequem die Temperaturen der einzelnen Räume regeln.

 

Text: Firma Kempf GmbH & Co. KG

Fotos: Markus Schwer, Schonach

 

Schreinerhandwerk in Perfektion

Die Schreinerei Moosmann hat für den Farnrainhof in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft und dem Architekten eine auf den Farnrainhof maßgeschneiderte Möbelserie gebaut. 

Zum Einsatz kamen dabei ausschließlich regionale Materialien wie die ausdrucksstarke Weißtanne und der rote Sandstein. Die Holzmaserung wurde durch eine Beize hervorgehoben und dank der feinen Umrahmung in Szene gesetzt.

Mit ihrem selbstbewussten und modernen Ausdruck bilden die zeitgenössischen raumgestaltenden Elemente von der Küche bis zum Bad eine eigene Einheit im Innern des denkmalgeschützten Hofes, mit dessen historischer Substanz sie in einen subtilen Dialog treten. 

Neue Fenster aus geöltem Lärchenholz sind in Maßarbeit mit höchster Perfektion und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt worden und rahmen präzise den Blick auf die Schwarzwälder Landschaft ein. 

Text: Hardy Happle

Fotos: Markus Schwer, Schonach

 

Elektrotechnik in historischem Gebäude

Die Elektroinstallation in dem historischen Gebäude wurde in enger Abstimmung mit dem Architekturbüro von Hardy Happle realisiert. 

Es erfolgte eine komplette Neuinstallation von Kabeln und Leitungen, die optisch möglichst unauffällig in die Holzbauweise integriert ist. Dem ländlich-historischen Stil entsprechend ist ein Bakelit-Schalter-Programm eingebaut worden. Die Zähleranlage wurde erneuert und den gesetzlichen Anforderungen entsprechend die Stromkreisverteilungen umgesetzt. 

Die Montage nach dem von den Architekten geplanten Beleuchtungskonzept sowie die Anschlüsse der Heizung (elektrischer Anteil) und der Elektrogeräte wurden von der Firma Burgert realisiert. Eine Wallbox für Elektro-

Mobilität wurde installiert und ein Datennetzwerk für schnellen Internetzugang angelegt.

Text: Claudia Karrer

Fotos: Markus Schwer, Schonach

Objektinformationen


Architekt Hardy Happle
Talstraße 12
77709 Wolfach-Kirnbach
+49 7834 713300


Firmeninformationen

Elektro Burgert GmbH
Sautierstr. 47
79104 Freiburg

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Holzbau Göppert
Robert-Gerwig-Straße 22
D-78141 Schönwald im Schwarzwald

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Kempf GmbH & Co. KG
Hohenweg 11
D-78132 Hornberg

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Moosmann GmbH & Co. KG
Hauptstr. 90
78144 Tennenbronn